Das Modul Informatische Bildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Modul ist seit dem Herbstsemester 2017 obligatorisch für alle Bachelor-Studierenden des Instituts Primarstufe der PH FHNW. In diesem Semester werden über 600 Studierende, aufgeteilt in Gruppen von maximal 25, von einem Team von 8 Dozierenden an den drei Standorten Liestal, Solothurn und Brugg-Windisch unterrichtet.
Das Modul ist seit dem Herbstsemester 2017 obligatorisch für alle Bachelor-Studierenden des Instituts Primarstufe der PH FHNW. Im Herbstsemester 2017 unterrichtete ein Team von 8 Dozierenden insgesamt über 600 Studierende, aufgeteilt in Gruppen von maximal 25, an den drei Standorten Liestal, Solothurn und Brugg-Windisch.


<h3>Fakten & Zahlen</h3>
<h3>Fakten & Zahlen</h3>

Version vom 10. Januar 2018, 16:44 Uhr

Das Modul ist seit dem Herbstsemester 2017 obligatorisch für alle Bachelor-Studierenden des Instituts Primarstufe der PH FHNW. Im Herbstsemester 2017 unterrichtete ein Team von 8 Dozierenden insgesamt über 600 Studierende, aufgeteilt in Gruppen von maximal 25, an den drei Standorten Liestal, Solothurn und Brugg-Windisch.

Fakten & Zahlen

  • Das Modul besteht aus zwei Kursen:
  • Jeder Kurs umfasst jeweils eine Doppellektion pro Semesterwoche (d.h. insgesamt 14 Doppellektionen pro Kurs) und wird den Studierenden mit 2 ECTS angerechnet.
  • Die Kurse werden benotet.
  • Die Leistungsnachweise der Fachwissenschaft umfassen:
    • Das Erstellen eines eigenen Programmierprojekts Projekts
    • Eine Abschlussprüfung, in der Fachwissen und Programmierkompetenzen abgefragt werden
    • Das Verfassen eines Lernjournals, in dem Studierende ihren Lernprozess während des Semesters begleiten und reflektieren sollen.
  • Die Leistungsnachweise der Fachdidaktik sind noch nicht vollumfänglich definiert, werden aber neben einer Abschlussprüfung und einem Lernjournal die Planung einer Unterrichtseinheit zu einem Thema der Informatischen Bildung umfassen.