STIU 2015: Unterschied zwischen den Versionen
Nora (Diskussion | Beiträge) |
Nora (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
''ETH Zürich, 23.01.2015'' | ''ETH Zürich, 23.01.2015'' | ||
Zwei Workshops zu zu Computational Thinking durch 3D Spielprogrammierung. <br /> | Zwei Workshops zu zu Computational Thinking durch 3D-Spielprogrammierung mit AgentCubes. <br /> | ||
Auch dieses Jahr waren wir wieder mit zwei Workshops dabei an dem vom Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht ABZ der ETH Zürich ausgerichteten [http://abz.inf.ethz.ch/stiu 6. Schweizer Tag für Informatikunterricht]. Die beiden Workshops, gehalten von Ulrike Fempel und Nora A. Escherle, widmeten sich dem Thema Computational Thinking durch 3D-Spielprogrammierung im Schulunterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zunächst in einem kurzen Vortrag von Frau Fempel einen Einblick in das Konzept von Computational Thinking und dessen 'spielerische' Förderung durch Scalable Game Design. Die Teilnehmenden erfuhren, mit welcher Pädagogik man auch die jüngsten Schüler, insbesondere Mädchen, ohne jegliche Informatikkenntnisse durch kreative Prozesse fasziniert für die Informatik, und wie man “Computational Thinking” unterrichten und auswerten kann. | Auch dieses Jahr waren wir wieder mit zwei Workshops dabei an dem vom Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht ABZ der ETH Zürich ausgerichteten [http://abz.inf.ethz.ch/stiu 6. Schweizer Tag für Informatikunterricht]. Die beiden Workshops, gehalten von Ulrike Fempel und Nora A. Escherle, widmeten sich dem Thema Computational Thinking durch 3D-Spielprogrammierung im Schulunterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zunächst in einem kurzen Vortrag von Frau Fempel einen Einblick in das Konzept von Computational Thinking und dessen 'spielerische' Förderung durch Scalable Game Design. Die Teilnehmenden erfuhren, mit welcher Pädagogik man auch die jüngsten Schüler, insbesondere Mädchen, ohne jegliche Informatikkenntnisse durch kreative Prozesse fasziniert für die Informatik, und wie man “Computational Thinking” unterrichten und auswerten kann. |
Version vom 30. Januar 2015, 12:47 Uhr
Workshops zu Computational Thinking im Rahmen des 6. Schweizer Tags für Informatikunterricht - STIU 2015
ETH Zürich, 23.01.2015
Zwei Workshops zu zu Computational Thinking durch 3D-Spielprogrammierung mit AgentCubes.
Auch dieses Jahr waren wir wieder mit zwei Workshops dabei an dem vom Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht ABZ der ETH Zürich ausgerichteten 6. Schweizer Tag für Informatikunterricht. Die beiden Workshops, gehalten von Ulrike Fempel und Nora A. Escherle, widmeten sich dem Thema Computational Thinking durch 3D-Spielprogrammierung im Schulunterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zunächst in einem kurzen Vortrag von Frau Fempel einen Einblick in das Konzept von Computational Thinking und dessen 'spielerische' Förderung durch Scalable Game Design. Die Teilnehmenden erfuhren, mit welcher Pädagogik man auch die jüngsten Schüler, insbesondere Mädchen, ohne jegliche Informatikkenntnisse durch kreative Prozesse fasziniert für die Informatik, und wie man “Computational Thinking” unterrichten und auswerten kann.
Der eigentliche Fokus der Workshops lag jedoch auf dem Ausprobieren der Online-Programmiersoftware AgentCubes durch die Teilnehmenden selbst: Unter Anleitung von Frau Fempel und Frau Escherle begannen alle, ihr eigenen 3D-Frogger-Spiele zu bauen. In kurzer Zeit entstanden nicht nur zahlreiche Grundgerüste für Spiele; auch wurde den Teilnehmenden aufgrund ihrer eigenen praktischen Erfahrung deutlich, wie das Programmieren von Spielen Kernkompetenzen wie analytisches Denken und die Findung kreativer Problemlösungsstrategien fördert.