Swiss csedweek 2014 report: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schülerinnen haben Spiele gebaut. Das heisst sie haben 3D Objekte kreiert, 3D Welten gebaut, und programmiert. Hier ist nur eine mikroskopische Auswahl der über 11'000 Spiele die schon gebaut wurden. Dabei haben viele nach einer Stunde nicht aufhören können und haben ein komplettes Spiel gebaut. 35.4% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind "returning visitors", d.h., sie sind zurückgekommen und haben an ihren Games weiter gebaut und weiter programmiert. Informatische Bildung kann so spannend sein. | Die Schülerinnen und Schüler haben Spiele gebaut. Das heisst sie haben 3D Objekte kreiert, 3D Welten gebaut, und programmiert. Hier ist nur eine mikroskopische Auswahl der über 11'000 Spiele die schon gebaut wurden. Dabei haben viele nach einer Stunde nicht aufhören können und haben ein komplettes Spiel gebaut. 35.4% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind "returning visitors", d.h., sie sind zurückgekommen und haben an ihren Games weiter gebaut und weiter programmiert. Informatische Bildung kann so spannend sein. | ||
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Version vom 17. Dezember 2014, 00:36 Uhr
Die Swiss Computer Science Education Week war ein riesiger Erfolg:
- Über 10’000 Schüler/innen
- 156 Städte/Gemeinden
- 21 Kantone
Die Schülerinnen und Schüler haben Spiele gebaut und sind in die Welt des Programmierens eingetaucht. Ziel war es, eine niederschwellige aber sehr kreative Aktivität zu offerieren welche auch für Schüler/innen interessant sein würde die sonst Programmieren als schwierig und langweilig einstufen. Die Swiss Computer Science Education Week wurde organisiert vom Team des Lehrstuhls für Informatische Bildung der Pädagogischen Hochschule FHNW und fand 2014 zum ersten mal in der Schweiz statt. Obwohl die Französische Version des Tutorials erst ganz am Schluss der Woche aufgeschaltet werden konnte, hat es die Swiss CSEdWeek geschafft den Röstigraben zu überspringen. Mit 21 Kantonen hat das Event gleich viele Kantone, aber nicht die gleichen, wie der Lehrplan 21 erreicht. Nur die Beteiligung des Kantons Tessin war ein wenig mager, obwohl wir eine Italienische Version des Tutorials zur Verfügung gestellt hatten. Ein grosses Spektrum von Schulen wurde erreicht welches Primaschulen, Realschulen, Bezirksschulen, Sekundarschulen, Kantonsschulen, Handelsschulen, und Berufsschulen eingeschlossen hat.
Kantone
21 Kantone sortiert nach Teilname (max bis min): Zurich, St. Gallen, Aargau, Luzern, Fribourg, Bern, Thurgau, Basel-Land, Neuchatel, Geneva, Solothurn, Schaffhausen, Zug, Vaud, Basel-Stadt, Schwyz, Appenzell Innerrhoden, Graubünden, Ticino, Valais, Appenzell Ausserrhoden
Städte/Gemeinden
Luzern, Saint Gallen, Buchs, Baden, Frauenfeld, Düdingen, Bülach, Zürich, Winterthur, Wadenswil, Affoltern am Albis, Fribourg, Neuchatel, Geneva, Oberriet, Olten, Schaffhausen, Liestal, Ittigen, Aarau, Bern, Binningen, Dietlikon, Langnau im Emmental, Baar, Altstatten, Lindau, Seengen, La Chaux-de-Fonds, Brugg, Rheinfelden, Hochdorf, Langenthal, Thalwil, Adliswil, Basel, Oberwil, Lausanne, Wetzikon, Kriens, Aarburg, Freienbach, Muttenz, Appenzell District, Dietikon, Wettingen, Seon, Rorschach, Ehrendingen, Widnau, Solothurn, Koniz, Horgen, Bonaduz, Willisau, Lugano, Kloten, Mettmenstetten, Thun, Dielsdorf, Dubendorf, Kilchberg, Uster, Steinhausen, Therwil, Wohlen, Zofingen, Reinach, Sissach, Ruti, Wallisellen, Bad Ragaz, Lenzburg, Spreitenbach, Suhr, Sion, Aadorf, Embrach, Kaltbrunn, Frick, Mellingen, Oberentfelden, Chur, Meggen, Au, Oensingen, Romanshorn, Richterswil, Stafa, Goldach, Küsnacht, Niederhasli, Villigen, Biel/Bienne, Utzenstorf, Davos, Ebikon, Emmen, Mels, Wil, Montreux, Bremgarten, Effretikon, Meilen, Regensdorf, Schlieren, Zollikon, Arth, Dottikon, Kreuzlingen, St. Margrethen, Volketswil, Birr, Bubendorf, Diepoldsau, Hunzenschwil, Kolliken, Mohlin, Rupperswil, Heiden, Interlaken, Uetendorf, Worb, Payerne, Sargans, Daniken, Grenchen, Schonenwerd, Arbon, Bellinzona, Yverdon-les-Bains, Sierre, Zermatt, Cham, Risch, Zug, Erlenbach, Opfikon, Rumlang, Berneck, Blonay, Dagmersellen, Grabs, Horw, Monthey, Saanen, Uzwil, Winkel, Zuzwil, Ebnat-Kappel, Fehraltorf, Munchwilen, Obersiggenthal, Rolle, Schmerikon, Unterageri
Testimonials
Hat alles tadellos funktioniert und wir hatten grossen Spass. Die Jugendlichen haben sogar die Pause vergessen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, es gab so viele verschiedene Spiele, wie es Lernende hatte. Gute Sache, ich werde das definitiv wieder machen nächstes Jahr. - Frau Margrit Nägeli, Teilnahme mit 97 Schülerinnen und Schüler Handelsschule KV Schaffhausen
Spiele
Die Schülerinnen und Schüler haben Spiele gebaut. Das heisst sie haben 3D Objekte kreiert, 3D Welten gebaut, und programmiert. Hier ist nur eine mikroskopische Auswahl der über 11'000 Spiele die schon gebaut wurden. Dabei haben viele nach einer Stunde nicht aufhören können und haben ein komplettes Spiel gebaut. 35.4% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind "returning visitors", d.h., sie sind zurückgekommen und haben an ihren Games weiter gebaut und weiter programmiert. Informatische Bildung kann so spannend sein.
Wie geht es weiter?
Das riesige Interesse hat es klar gemacht das man mehr will. Das wollen wir unterstützen:
- Die Swiss Computer Science Week bleibt vorläufig aufgeschaltet. Einfach nur so weitermachen ...
- Die Französische Version ist ab 16. Dezember 2014 aufgeschaltet
- Einführung und Weiterbildungskurse zum Thema Informatische Bildung durch Spieleprogrammieren (Scalable Game Design) für Lehrpersonen werden offeriert an der PH FHNW, PH Zürich und ETHZ (STIU).
- Wir möchten Pilotschulen unterstützen vor allem im Kanton Aargau und vor allem auf der Primarschulebene.
- Weitere Game Design Ideen finden sie auf der Amerikanischen Scalable Game Design Seite
Bitte kontaktieren sie uns wenn sie Anregungen oder Fragen haben.